Am 21.11.2017 fand die Abschlussveranstaltung des in2balance-Laienhelferprojektes in der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf statt.
Grußworte
Der Fachtag begann mit dem Verlesen der Grußworte.![]() Foto: Zahid Abdullah | Jörg Holke, Referatsleiter "Psychiatrie“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, verlas zu Beginn das Grußwort des Gesundheitsministeriums NRW. |
Frau Prof. Dr. med. Susanne Schwalen vertrat als Geschäftsführende Ärztin die Ärztekammer Nordrhein. Ihr Grußwort steht hier zum Download bereit. | ![]() Foto: Zahid Abdullah |
![]() Foto: Zahid Abdullah | Das Grußwort von Johannes Reimann, Abteilungsleiter "Medizin und Versorgung" bei der KVNO finden Sie hier im Wortlaut. |
Miriam Koch, Flüchtlingsbeauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf, sprach sich für die Fortführung des Projektes aus. | ![]() Foto: Zahid Abdullah |
Fachlicher Input
Fachlicher Input zu den Themen „Peerberatung für Geflüchtete als niederschwelliges Versorgungskonzept“ kam von Dr. med. Wolfgang Wöller, u.a. Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef und Dr. hc. Esther Mujawayo-Keiner, Psychotherapeutin im Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf zum Thema „Von Ruanda lernen – Laienhilfe in Kigali und in Düsseldorf“.
Die Folien von Dr. Wöller können Sie hier herunterladen:
Vortrag Dr. Wolfgang Wöller „Peer-Beratung für Geflüchtete als niederschwelliges Versorgungskonzept“
DAS PROJEKT
Die Projektkoordinatorinnen Simone Kaster und Dr. Heba Khattab gaben einen Überblick über das Projekt. Den Vortrag können Sie hier herunterladen. | ![]() Foto: Zahid Abdullah |
![]() Foto: Zahid Abdullah | Im Anschluss schilderten die Laienhelfer Olande Byamungu und Mohamad Alaa Aldin Hilal eindrucksvoll ihre Erfahrungen aus der Projektarbeit. Der Erfahrungsbericht von Mohamad Alaa Aldin Hilal steht hier zum Download bereit. Ein Interview mit Olande Byamungu finden Sie hier. |
Sarah Gutknecht von der RTWH Aachen stellte die Ergebnisse der Projektevaluation vor, die gesondert veröffentlicht werden. | ![]() Foto: Zahid Abdullah |
![]() Foto: Zahid Abdullah | Veronika Wolf, Projektleiterin und Psychotherapeutin im Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge (PSZ) stellte die Schlussfolgerungen aus Sicht des PSZ vor. Die entsprechenden Folien stehen hier zum Download bereit. |
Die Podiumsdiskussion
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion ging es um die Veränderungen in der Versorgung von Flüchtlingen seit 2015 und um die Vermittlung von Geflüchteten in das bestehende Netz der Regelversorgung.

Von li nach re: Monika Schröder, Psycholog. Leiterin der Transkulturellen Ambulanz für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Miriam Koch, Flüchtlingsbeauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf; Eva van Keuk, Psychotherapeutin im PSZ, Moderation; Gerd Höhner, Dipl.-Psych., PP, Präsident der PTK NRW; Jörg Holke, Referatsleitung Psychiatrie, MAGS NRW; Veronika Wolf, Dipl.-Psych., PP, PSZ Düsseldorf, Projektleitung
Foto: Zahid Abdullah
Die Laienhelferinnen und Laienhelfer
Zum Abschluss erhielten alle Laienhelferinnen und Laienhelfer ihr Abschlusszertifikat.